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database for all real fire calls

The following  6  real fire calls were reported in 2005:

 

Calls (with pictures):  6


23.12.2005 - Pforzheim - Room fire

13.11.2005 - Ebersbach/Fils - Fire in internal wall

03.11.2005 - Göppingen

31.10.2005 - Uhingen-Holzhausen - Appartment fire

31.10.2005 - Balingen-Zillhausen - Fire in kitchen

22.09.2005 - Heilbronn - Appartment fire

 


23.12.2005 - Pforzheim - Room fire

Gemeldet war ein Brand mit "Menschenleben in Gefahr". Aufgrund der Nähe der
Einsatzstelle zur Feuerwache war die BF Pforzheim bereits nach ca. 3 Minuten vor
Ort. Glücklicherweise brannte nur ein Abstellraum, welcher allerdings unmittelbar
an den Treppenraum angeschlossen war. Durch die Verwendung des Rauchverschlusses
( welcher bei der BF Pforzheim mittlerweile standardmäßig eingesetzt wird ! )
konnte die Verrauchung des Treppenraumes auf ein Minimum reduziert werden.

Blick vom Treppenraum auf
die Tür zum Brandraum.
 

Blick auf die Brandstelle
im Abstellraum 
 

Endphase des Einsatzes; das
Brandschutzgewebe ist über
die Spannstange gehängt.

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13.11.2005 - Ebersbach/Fils - Fire in internal wall

Im Anschlussbereich eines Ofens kam es zu einem Brand innerhalb der Wandkonstruktion und im Dachgebälk. Die Wand und die Dachhaut mussten von der Feuerwehr geöffnet werden. Um die Staubbelastung der übrigen Wohnung möglichst gering zu halten wurde in die Türe ein Rauchverschluss eingebaut.

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 03.11.2005 - Göppingen - Brand eines Wäschetrockners

In einer größeren Wohnanlage kommt es im Waschraum zum Brand eines Wäschetrockners. Vor dem Öffnen der Tür wird ein Rauchverschluss eingebaut. Mit Ausnahme der "Fußspuren" bleibt der Flur sauber, obwohl der Brandraum stark verraucht war.

 

Der Rauchverschluss als "Schwarz-Weiß-Abgrenzung" wird auch von anderen respektiert ...;-)
Auf den Bildern ist die starke Verrauchung des Raumes sowie der ausgebrannte und  ins Freie gebrachte Trockner zu erkennen.

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 31.10.2005 - Uhingen/Holzhausen - Appartment fire

Ausgedehnter Zimmerbrand in einer  Dachgeschosswohnung. Es brannte ein Bett, Schränke und die Holzdecke. Die Wohnung war stark verraucht

Die Wohnungstür war beim Eintreffen der Feuerwehr geschlossen, ein gewaltsames Öffnen war jedoch nicht erforderlich.

Der erste Angriffstrupp ist zur Brandbekämpfung vorgegangen, der zweite Trupp hat den Rauchverschluss eingebaut.

Nach Öffnen eines Fensters zur Rauchableitung wurde ein Lüfter vor der Hauseingangstüre positioniert.

 

Der Fahrzeugführer/Einsatzleiter konnte bis zum Rauchverschluss ohne Atemschutz vorgehen und vom dortigen Treppenpodest aus im Schutze des bodennahen Luftstromes die Einsatzsituation gefahrlos erkunden. Im Eingangsbereich zur Wohnung gab es durch den Rauchverschluss keine  Luftverwirbelung. Bis zum vollständigen Löschen des Brandes war der Rauchverschluss die optisch klar erkennbare Grenze, bis zu der ohne Atemschutzgeräte vorgegangen werden konnte.

Der Rauchverschluss war bei Einsatzende auf der Rückseite durch Brandrauch stark verschmutzt und musste entsprechend gereinigt werden. Diese Verschmutzung wäre ohne den Rauchverschluss in den Treppenraum gelangt und hätte dort einen entsprechenden Schaden verursacht.

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 31.10.2005 - Balingen/Zillhausen - Fire in kitchen

   

Kleinbrand in einer Küche. Da die vom Brand betroffene Etage eine offene interne Treppenverbindung mit den anderen Geschossen hatte, wurde durch den Einsatz des Rauchverschlusses die Rauchausbreitung in die anderen Geschosse verhindert und eine gezielte Überdruckbelüftung der betroffenen Wohnung ermöglicht.

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22.09.2005 - Heilbronn - Appartment fire

Wohnungsbrand in der Ludwigstraße
Essen auf Herd vergessen - Küche brannte komplett aus
 

  

Löschangriff über die Drehleite

 Zugang über tragbare Leiter 

Zugang vom Treppenraum;
der RSS reduziert
die Rauchausbreitung

 Bilder: Feuerwehr Heilbronn

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